Rein gehören:

• Essenreste
• Küchenabfälle
• Gartenabfälle

Nicht hinein gehören:

• Biologisch abbaubare Plastiktüten
• Alles, was aus Kunststoff ist

Du bist an weiteren Informationen zur Biotonne interessiert? Auf der Website des Asdonkshof erfährst du mehr.

Weil kompostierbar nicht gleich kompostierbar ist – auch wenn’s draufsteht. Kompostierbare Plastiktüten brauchen sehr viel länger als Bioabfälle, um sich zu ersetzen. Das Resultat: Im Kompost verbleibt immer noch Kunststoff, der über kurz oder lang in der Nahrungskette landet.

Bioabfall steckt voller Energie. Am Asdonkshof wird dafür gesorgt, dass wir sie nutzen können. Wie das geht? In speziellen Gasbehältern wird gasreicher Bioabfall mit einem mit Enzymen und Bakterien angereichertem Wasser vermischt. Die Enzyme und Bakterien verwandeln dann die organischen Stoffe in Methangas. Bei diesem Prozess spielen die Essenreste eine wichtige Rolle. Denn sie unterstützen die Vergärung – je fettreicher, desto besser.

Das durch Bioabfälle gewonnene Methangas wird am Standort Asdonkshof in Blockheizkraftwerken in Strom umgewandelt und in die öffentlichen Netze eingespeist. Und weil dieses Methangas ein klimaneutral erzeugter Energieträger ist, handelt es sich auch bei dem damit gewonnen Strom um grünen Strom.

Ausführliche Informationen findest du auf der Website des BAVN.

Schon der Inhalt einer 240-Liter-Biotonne kann 22 Kilowattstunden CO2-neutralen Strom erzeugen. Mit dem Inhalt von 182 Biotonnen kann ein Vier-Personen-Haushalt ein Jahr lang mit CO2-neutralem Strom versorgt werden.*

Quelle: https://www.stromtonne.de/strom-aus-meinem-biomuell/